Tussikratie
Felix Stephan auf ZEITonline: »Aus Rebellenführern werden oft die unerbittlichsten Autokraten. Auch in der Frauenbewegung, argumentieren die Autorinnen Friederike Knüpling und Theresa Bäuerlein in...
View ArticleAus Istanbul
Die von der Abteilung für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Istanbul herausgegebene Zeitschrift Studien zur deutschen Sprache und Literatur / Alman Dili ve Edebiyatı Dergisi bietet ein...
View ArticleDas verlegene Publikum
Glaubt man Alfred Polgar, so hatte die Premiere der Herrmannsschlacht, die am 10. Dezember 1914 im Wiener Burtheater über die Bretter ging (mit der uraufgeführten Bühnenmusik von Oskar Nedbal) und, wie...
View ArticleSolo in Ostwestfalen-Lippe
Das Ein-Personen-Stück Hermanns-Schlacht von Uli Breé und Klaus Pieber steht auch in der 18. Spielzeit der Lemgoer Theatergruppe ›STATTGESPRÄCH‹ wieder auf dem Programm: »Um was geht es? Heute soll...
View ArticleUnaufgefordert
** Von Bonaventura ** Der US-amerikanische Historiker und Verfasser populärer Geschichtsbücher Adam Zamoyski hat unter anderem zwei Bücher geschrieben, die sich mit den letzten Jahren der...
View ArticleÜberhaupt kein Dichter
René Wellek erinnert an Benedetto Croces bösen Blick auf Kleist: »Der Essay [Croces] über Heinrich von Kleist kommt zu noch ungünstigeren Schlußurteilen. Kleist sei als Mensch gänzlich von...
View ArticleSchattiges Plätzchen
Anläßlich der Frage Wie feige sind die Deutschen? erinnert Jakob Augstein in seiner S.P.O.N.-Kolumne an Thuschens Ehegespons: »Frage: Wie viel Gänge hat ein italienischer Panzer? Antwort: Sechs. Einen...
View ArticleBochum
»Frank Goosen hat sich lange vom Theater ferngehalten. Bekannt wurde er vor allem mit Kabarettprogrammen, die das Ruhrgebiet zum Thema haben und Romanen wie ›Porkorny lacht‹ oder ›Liegen lernen‹. Seine...
View ArticleDie andere Seite (1)
** Von Martin Maurach, Opava ** Georg Minde-Pouet, bis 1945 größter Vorsitzender der Kleist-Gesellschaft aller Zeiten, war auf den deutschen Komponisten Hans Pfitzner (1869-1949) nicht eben gut zu...
View ArticleSprachlich an erster Stelle
Der Schauspieler Moritz Führmann im Interview mit der Rheinischen Post: »Aber wenn wir schon über Sprache reden, dann dürfte wohl Heinrich von Kleist bei mir an erster Stelle stehen. Wenn man einen...
View Article